Männerriege Diessenhofen
erlebnisberichte 2006
[30.11.2006] Zum Chlaus-Turnier nach Nüüfere fahren wir mit einer vollen
(zahlenmässig...) Mannschaft (Andi, Sepp, Beat, Ion, Santo, Ueli, Peter + Aldo als Täfelimann). Mit total 18 Mann bilden wir drei
Mannschaften: Nüüfere, Diessehofe und Nüüferhofe! Hier die Charakteristik der drei Mannschaften:
Nüüfere: Kurzer starker Auftritt, dann ist die Luft draussen... (3 Satzgewinne)
Diessehofe: Völlig verschlafener Start, dann mässig aber regelmässig... (3 Satzgewinne)
Nüüferhofe: Als Mixed-Gruppe überraschend stark, vor allem gegen Nüüfere...
Resümee: relativ ausgeglichene Spiele, aber einmal mehr viel Spass, auch beim anschliessenden Höck in der Morgensonne in Wilen.
Nüüfere, ihr seid zum Hasen-Turnier in Diessenhofen herzlich willkommen!
[19.10.2006] Andi und Peter lösen den Eintritt in die KSS zum Ferienprogramm
Schwimmen in Schaffhausen. Erst wird im warmen Aussenbecken die Muskulatur gelockert, dann ein paar Runden auf der
Bahn geschwommen, bevor zur definitiven Lockerung und Muskelmassage noch einmal das Sprudelbecken aufgesucht wird. Schwimmen gibt Hunger,
also ergänzen die beiden den Abend bei Bier und Pizza.
[12.10.2006] Die zwei "angefressenen" Motorsportler Sepp und Peter sind dabei beim Ferienprogramm
GoKart auf der Indoorbahn in Fimmelsberg. Auf der ersten Fahrt bolzen die beiden solo Runde um Runde, wechseln
jeweilen nach ein paar Runden die Führung und versuchen so, die Rundenzeit zu verbessern (schnellste Runde: 30,35 sec).
Im zweiten Durchgang sind ein paar andere Fahrer auch auf der Bahn und das Spiel mit dem Überholen kommt hinzu. Kein
Problem für das MRD-Duo! Sie fahren so zügig, dass der eine oder andere Fremdpilot überrundet wird. Zudem bleibt die Rundenzeiten-Uhr
bei 30.00 sec stehen!
[9./10.09.2006] Fast sechs Mann (Christoph muss sich in letzter Sekunde magenbeschwerdehalber per SMS abmelden...) starten
am 9.Sept.2006 zur heurigen Turnfahrt. Andi, Sepp, Beat, Ueli und Peter erwischen das offensichtlich
richtige Wochenende und wandern per Velo und zu Fuss von Unterägeri, über den Sattel, den Mostelberg, die Haggenegg auf Ibergeregg. Nach der
Übernachtung geht es am Sonntag weiter über Spirstock, Chli-Sternen und Chäseren wieder hinunter ins Tal nach Einsiedeln.
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[26.08.2006] Beat (Leuenberger), Andi, Sepp und Peter sind die Teilnehmer am Kohlfirst-Cup 2006 in
Benken. Mit den Erwartungen entsprechenden Ergebnissen kämpfen sich die vier mit mehr oder weniger Erfolg über die
neuerdings 7 Einzeldisziplinen Unihockey-Slalomlauf, Speerzielwurf, Korbzielwurf, Seilspringen, Kugelstossen, Standweitsprung und Hindernislauf.
Zum Glück werden die zwei schlechtesten Disziplinen gestrichen, so dass sich jeder Teilnehmer auf die 5 ihm persönlich am besten zusagenden
Wettkampfteile konzentrieren kann (und den Korbwurf von Anfang an ausklammert!!!).
Auszug aus der Rangliste:
Sepp, Kategorie Mittelalter (Jg 53-47) Rang 18 mit 163 Pt.
Peter, auch Kategorie Mittelalter Rang 13 mit 177 Pt.
Andi, noch einmal Kategorie Mittelalter Rang 6 mit 191 Pt.
Beat, Kategorie Vor-Mittelalter (Jg 60-54) Rang 14 mit 197 Pt. Sieger der Diessenhiofer Truppe!
Den abschliessenden Plauschwettkampf bei beginnendem Regen mit Boxen, Wasser-Spritzen-Labyrinth, einem Trick-Trottinet,
Wagen-bewegen, Eier-Golf, Pedalen-Treten und Traktor-hebeln, beenden die Diessenhofer – zusammen mit den Basadingern Hanspeter,
Dani und Christoph – etwas weiter hinten als auch schon auf dem fünften Rang (von elf Gruppen)!!!
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[12.08.2006] Drei Diessenhofer Männerturner machen am Schaffhauser Tritahlon mit:
Andi (der Schwimmer), Christoph (der Biker) und Peter (als Läufer) stellen sich zum 11.Mal der Herausforderung. Das Männerriege-Team, das zum
elften Mal mitmacht, braucht eine Zeit von 2:09:49h um das Ziel zu erreichen. Das ist der 54.Rang von 65 rangierten Teams!
Christoph beim Stretchen...
Helm auf...
Wechsel des Chips...
Aus dem Neopren...
In voller Fahrt...
Peter läuft los...
Zufrieden?...
Erste Zeitkontrolle...
Peter zurück...
Peter sucht was...
Gruppenbild...
[10.8.2006] Vier Fussgänger treffen sich zur Ferienprogramm-Wanderung am Bahnhof.
Andi, Ueli und Sepp folgen dem Vorschlag von Peter, am Geisslibach die neuesten Spuren des Bibers zu suchen. Kurz nach Basadingen sind diese
dann zu bestaunen. Soviel Interesse macht Durst! Der kann kurz darauf im Bienengarten Schlattingen gestillt werden. Nach dem zwischenzeitlichen
Regen gibt es dann die späte Heimkehr...
In Willisdorf...
Unterwegs...
Spuren des Bibers...
>Holzspäne...
Grössenvergleich...
[3.8.2006] Das erstmalig geplante Ferienprogramm-Modellfliegen wird wegen Nässe und
Wind abgesagt, resp. auf ein anderes Mal verschoben! Danke Ueli, hast Glück gehabt, brauchst Deine Flugmodelle noch nicht zu reparieren...
[27.7.2006] Per Velo nach Wagenhausen, dort Ferienprogramm-Minigolf, das steht auf
dem Programm. Auch mit nur drei MRD-lern kann das durchgezogen werden: Ueli, Christoph und Peter gönnen sich erst mal was zu trinken, bevor sie
sich einen Schläger und den Ball mieten. Dann geht es los mit gegenseitiger psychologischer Beeinflussung... Peter, frisch gestärkt aus den
Ferien zurück, behält die Nerven und gewinnt ganz knapp (55 Schläge) vor Christoph (56) und Ueli. Wie wir nachher erfahren, sind wir aber noch
weit vom Bahnrekord (28 Schläge auf 18 Bahnen) entfernt...
Erst mal was zu trinken...
Durstlöschen bei 30°...
Durch diese hohle Gasse...
Vergitterter Durchblick...
Fast schon MaxiGolf...
Stilstudie I...
Stilstudie II...
Stilstudie III...
[20.7.2006] Zum Ferienprogramm-Beachvolleyball treffen sich 5 MRD-ler um sich dem
Bade im Rhein und dem Beach-Volleyball hinzugeben. Nach einem Spiel gegeneinander spielen wir den 2. Satz gegen die Jugend. Trotz "Netzkiller",
eigenwilliger Interpretation der Regeln und vielen Einzelaktionen gelingt es der Jungmannschaft nicht, unser Team (mit Ueli, Ion, Andi, Sepp und
Christoph) zu schlagen. Nach diesem Sieg gönnen wir uns ein Bad, um nachher nochmals gegen ein volleyballerisch und altersmässig angepasstes
Team zu spielen. Ein weiteres Bad, ein Bier und eine Bratwurst runden den Abend ab.
[13.7.2006] Die Ferienprogramm-Velotour wird von Rüdiger geleitet. Er führt uns
souverän über Willisdorf dem Geisslibach entlang nach Schlattingen, Etzwilen, Kaltenbach, Stein am Rhein, Hemishofen und Ramsen direkt in den
Staffelwald... Diesmal finden wir den Ausgang tipp topp und landen in der Badi Gailingen zum Weizenbier! Wer "wir" sei? Siehe BilderBogen...
Eingangs Staffelwald...
Zwei einzelne Bikes...
Standard-Wirtschafts-Bild...
[27.5.2006] Die grosse Velotour ins Tösstal wird von drei Männern abgefahren! Erst
sind es sechs Anmeldungen, zwei körperliche Defekte und eine Arbeitsüberlastung reduzieren kurz vor dem Termin die Gruppe allerdings auf ein
Trio: Rolf, Sepp und Peter verladen am frühen Morgen ihre Bikes auf den VW-Transporter und fahren erst mal nach Kyburg-Sennhof.
Dort lassen sie das automobile Gefährt stehen und satteln die Bikes, schnüren die Schuhe und eichen das GPS! Über Kollbrunn,
Rikon und Turbenthal wird der erste Halt zum Znüni (traditionsgemäss: Servelat und Rivella) angepeilt. Die Gartenwirtschaft im Zeltplatz Saland
scheint uns der geeignete Ort dafür. Servelats gibt es zwar keine, aber der Fleischkäse ist ist ein guter Ersatz. Peter trifft noch einen
Bekannten, bevor der weitere Weg – nach einem kurzen, regenbedingten Startunterbruch – unter die Pneus genommen wird.
Offensichtlich legen wir ein horrendes Tempo vor, kaum abgefahren, holen wir die schwarze Regenwolke wieder ein und werden
nass. So nass, dass wir uns zu einem weiteren Halt in Lipperschwändi entschliessen. Erst als die Sonne wieder durchdrückt, wird wieder gesattelt
und Richtung Steg losgefahren.
Doch schon wieder ist die Regenwolke langsamer als wir: Den ganzen Aufstieg auf die Hulftegg regnet es, aber wir ziehen die
Sache durch, denn kalt ist es nicht, der Schweiss wird etwas verdünnt und es wartet ja eine trockene Wirtshausstube...
Wir werden freundlich empfangen, die nassen Regenjacken können getrocknet werden und das Menu – alle Drei wählen ein
Fitnessteller – ist hervorragend. Auch der Kaffee "Witzweg" hat es in sich, so dass der weitere Weg, vorerst ein paar Kilometer nur bergab,
locker unter die singenden MBK-Reifen genommen wird.
Mühlrüti (hier scheint erstmals die Sonne...), Fischingen, Dussnang, Itasle heissen die weiteren Orte, bevor Rolf das
Steuer übernimmt und das Trio nach Balterswil umleitet! Bei einem 'alten' Männerriegen-Kollegen, dem willi Schwager, halten wir an, besichtigen
dessen Schnapsbrennerei. Mit Genuss probieren wir zwei der hochwertigen gebrannten Erzeugnisse aus...
Nach dieser überraschenden Einlage führt der Weg weiter über Bichelsee und Turbenthal zurück zum Bahnhof Kyburg-Sennhof.
Leider gibt es keine offizielle, GPS-erhärtete Distanzangabe, da das entsprechende Gerät kurz vor dem Ziel infolge leerer Batterie aussteigt!
Dem Sepp sein Kilometerzähler steht auf etwas mehr als 69 km...
Sepp beim Beladen des VWs...
Entladen...
GPS ready?...
Znünihalt...
Sonnenhalt...
Bei Willi zu Besuch...
Willis Schnapsbrennerei...
Eiliger Abschied...
[15.5.2006] Beim Volleyball mit der Damenriege ist die Männerriege mit drei Mannen
vertreten: Andi, Beat (Leuenberger) und Peter retten die Ehre und erhalten gleich die Aufgabe, je eine Mannsch..., exgüsee, eine Frauschaft
zusammenzustellen. Mit 5 Spielerinnen und Spielern je Team volleyballen wir ein Turnier...
[6.4.2006] Für das angemeldete Ferienprogramm Bowling interessieren sich 5 Mann:
Andi, Sepp, Santo, Ueli und Peter schieben Kugel um Kugel im Domenico. Von Spiel zu Spiel steigern sie sich ständig: Sind es im ersten Durchgang
durchschnittlich 109.8 Punkte aus 10 DoppelWürfen, steigert sich der Durchnitt im 3. Durchgang auf sagenhafte 151 Punkte! Das Durchgangsmaximum
erreicht Peter mit 193 Punkten, Ueli kommt auf 172 Punkte und Sepp erklimmt im letzten Durchgang 138 Punkte.
Dreimal
wird der schlechteste Wurf mit 3 Punkten gespielt. 31mal werden alle Kegel im 2.Wurf gefällt und dass alle Kegel im ersten Wurf umgeworfen
werden, kommt 16mal vor!
Tagesverlierer wird Sepp mit 13 Rangpunkten. Tagessieger wird Peter mit 6 Rangpunkten vor
Santo mit deren 7 und Ueli mit 9. Auf dem vierten Rang wird Andi mit 10 Rangpunkten geführt.
[2.3.2006] Unsere ordentliche Generalversammlung 2006 findet wiederum im Restaurant
Löwen in Diessenhofen statt. Mit Ausnahme von zwei unentschuldigten Passivmitgliedern finden sich alle 18 Mitglieder, inklusive des
Ehrenmitgliedes Aldo, ein.
Die Traktanden gegen zu wenig Diskussionen Anlass, nicht einmal dort, wo es um die
Nachfolge des Aktuars geht: Es herrscht betretenes Schweigen! Kein Männerriegler ist bereit, das Amt zu übernehmen. Somit bleibt dies vorläufig
vakant. Immerhin konnte ein neuer Kassier gefunden werden.
Über den detaillierten Ablauf, die Wortmeldungen und die
Beschlüsse gibt, zum letzten Mal von Andi verfasst, unser Protokoll Auskunft.
[18.2.2006] Unser Auftritt am Volleyballturnier Steckborn ist einmal mehr sehr
erfolgreich: Erstens kommen wir mit 5 Mann, das heisst, wir geben den Nüüferer Kollegen die Gelegenheit ihren Reservemann bei uns spielen zu
lassen (den Besten übrigens)... Zweitens verlieren wir fast alle Sätze, das heisst, wir liefern für alle anderen Mannschaften die Punkte.
Drittens: wir haben an den sieben engagierten Spielen trotzdem unseren Plausch! Viertens: wir sind so bekannt, dass sogar zwei
Schlachtenbummler – Aldo und Santo – uns vom Bänkli her anspornen!
Gegen die MR Berg gewinnen wir das Spiel
(2 Sätze) und den Frauen des DTV Ermatingen ringen wir den 2.Satz ab. Guido der Aushilfsspieler von Nüüfere unterstützt uns in den
meisten Spielen tatkräftig – er absolviert sozusagen ein Doppelprogramm! Nur gegen die Anschläge von Markus im direkten Duell gegen
Nüüfere ist nicht mal er fähig, zu kontern (wir wollen aber unseren Kollegen aus Nüüfere nicht unterstellen, das dies abgesprochen war...).
Im ersten Satz dieses Spiels übrigens können wir mit einem Unentschieden problemlos mithalten!
Wie erwähnt,
trotz der Ergebnisse zu unseren Ungunsten sind die Spiele super und wir haben rundum Spass an diesem Nachmittag.
[2.2.2006] Zum Ferien-Programm Schwimmen in Schaffhausen treffen sich Ion,
Sepp und Peter. Ein paar Längen, etwas Entspannen im Whirlpool und zum Schluss zwei Fahrten auf der Rutsche geben genug Hunger und Durst
für ein Bier und einen kleinen anschliessenden Imbiss in der Krone in Feuerthalen.
